Pstrokonski, Wappen Budzisz

Felix * 1777 Sohn von Bogumil* 1740 ist verheiratet mit Tekla Tarnowski * 1803 haben die Tochter Honorata *1829, verheiratet mit Franciszek Piwkowski *1823.

 

Angeheiratete Familie Pstrokonski, Wappen Budzisz, genannt Paperone

Übersetzt aus dem Buch Ka. Niesiecki, Herb Polsk. T. 1-10, 1845 r

(Uru. T. 1 – 16) 1906) 

Diese wohnen seit altersher in der Wojewodschaft Sieradz, erscheinen mit Grundbesitz in der Provinz Szadkow, bei Radom, in der Wojewodschaft Kalis und Leczyna, im Landgebiet von Warschau und in der Landschaft zu Lwow (Lemberg) 

Die Vorfahren der Familien, Wappen Gaska 1440 r, stammen aus dem Gebiet von Kamionomojski (Kamionacz). Als Beweisführung sind autentische Dokumente in den Akten der Städte Sieradz und Szadkow (Szadek) vorhanden.

Es sind nur zwei leibliche  Brüder der Familie. Jan, dessen Stand ist Geistlicher. Piotr Kamienomojski hat das Gut Kamionomostek, Dobra, Wolo Buczkowska und ein Teil von Tadowic, einen geringen Teil von Woli Szczybowski, ferner ganz Peclawie geerbt, dieses im Jahre 1459. Erworben die Hälfte des Dorfes Pstrokoni und Wozniki, was bestätigt wird mit nachstehendem Dokument von 1459: 

Sieradz, Tag des Herrn (Sonntag) nach Octavius (Fest der Erscheinung)

Christliche Herren, Edele (Adelige) Elisabeth, Miteigentümer (Consortium)

Edle (Adelige) Dobionis de Abramowice, die Hälfte von Pstrokonic und ganz Wozniki.

Edle (Adelige) Petro de Kamionomostek und beschaffen nachfolgend für 290 Mark gekauft (ursprünglich Latein) 

Derselbe Piotr Kamionomojski hinterließ zwei Töchter, Malgorzata hatte Mikolaj von Kraszkowski, Wappen Nalecz aus Laszowa, und Katarzyne, Jakob und den minderen Wojciech aus Golikow, dieses Dorf erbte seine Gattin, und Söhne hatten sie drei:

Jan, Wawrzenc und Wojciech: dieses bestätigt folgende Transaktion im Jahre 1453:

Sieradz Folie 456:

Teilung zwischen den Adeligen Joannem Albertum und Laurentium, leiblicher Bruder des Kamionomostek. 

Jan erbte die Hälfte von Kamionomostek und zeugte zwei Töchter:

Malgorzata, die Frau von Mikolaj Malanowski, Wappen Ogonczyk, die zweite Tochter ist die Frau von Jan Czechowski, Wappen Belina, aus Rawicz.

Wawrzenc ebenfalls, hat als Zweiter die Hälfte von Kamionomostek geerbt.

Wojciechs der Sohn von Piotr Kamionomojski, bekam als Volljähriger seinen Teilungsanteil im Jahre 1479 vom Dorf Pstrokoni und Woznik usw, was bejahend in den Akten von Sieradz steht. (F. 367)

Montag vor dem Fest der heiligen Catharina (Fol. 30), zwischen den drei Brüdern von Kamionomojski wurden hundert Mark verteilt. 

Derselbe Wojciech ein Teil vom Gut zugefallen, mit Namen Pstrokonsk. Und diese Familie nannte sich beginnend Pstrokonski, Wappen Budzisz oder Paparona
Er hatte Magdalena de Bechcic, Wappen LIS,  zur Frau, zur Trauung wurde ein Ehevertrag abgeschlossen. 

Piotr heiratete als Ehefrau die Tochter des Richters für das Gebiet Sieradz, und dort zeugen sie fünf Töchter.

Die Dorota  (Tochter von Wojciech und Magdalena Bechcic hatte den Mikolaj Sniatowski, Wappen Abdank vom Gut (Dorf) Sniatow und Siemonia, erbte als Ehefrau im Gebiet (Erde) zu Leczyk, was bestätigt wird bei der Transaktion im Jahre 1524.

Auch derselbe Wojciech Pstrokonski hat drei Söhne.

Andrzej im Stand eines Geistlichen. Der zweite Swantopelka nennt sich Pelka, der dritte Sohn ist Jan mit Jadwiga Pokrzywnicka, er ist Burggraf auf dem Kastell, danach Bannerträger von der Stadt Sieradz, teilte das Dorf Pstrokoni, Woznikow und Peclawic usw, vererbte diese an Jadwiga Pokrzywnicka ,Wappen Grzymala, hinterließ eine Nachkommenschaft von drei Töchtern: 

Anne, die Ehefrau von Krzystof Strusz, Wappen Odrowas, hatten das Gut Radwinska, Miedzne und Sobieni in der Provinz Opoczynski, die Erbin war die Ehefrau, was bejahend in den Akten der Reformation (evangl.) im Jahre 1553 in Szadek

(Fol. 231) zu sehen ist. 

Die zweite Tochter ist Barbara, sie war die erbende Ehefrau von Jan Sobiekurski, Wappen Poraj aus  Borzykowa im Jahre 1565.

Die dritte Tochter Jadwige, war die Ehefrau von Piotr Wezyk-Widawski, Wappen Waz.
Jan mit Jadwiga Pokrzywnicka hatten fünf Söhne:

1.     Jan lebt in der Wojewodschaft Leczyck in Parzycowie seit ungefähr 1585. Er ist kinderlos, aber das Erbe ist bestätigt worden im Jahre 1592. (Akten in der Burg Sieradz, Feier zum Fest der heiligen drei Könige)

2.     Wawrzenc Pstrokonski ist ein Vertreter des Starosten (Verwalter) für Sieradz, der  Sohn Jan, Bannerträger von Sieradz und Jadwiga Pokrzywnicki, Wappen Grzymala, geboren in Tedowic, sie erbte das Gut (Dorf) Krobanowice, später erbte Anna von Korycinska, Wappen Topor, bescheinigt als Anhänger der Reformation (evangl.) in den Akten der Burg zu Sieradz, erzeugen die Tochter Jadwiga, diese ist zwei Mal verheiratet, zuerst mit Wojciech von Grabinski, Wappen Pomian auf den Dörfern Grabnie, Gorkach, Wronsku, Erbe seiner Frau, und welche Söhne  haben:
Baltarzar ist verheiratet mit Maryanna Kobierzycka, Wappen Pomian, Stanislaw Grabinski, hat die Frau Zofia Mrowinska, Wappen Jelita, die Tochter des Sektretärs der Burg Wielun, Macien Mrowinski
(Urus T XI S. 329)
Die zweite Ehe des Wojciech von Grabinski, Wappen Pomian ist mit Jadwiga Pstrokonska, ehemals mit Joachim Zeromski, Wappen Jelita, verheiratet.

3.     Wojciech, dieser Sohn ist der Bannerträger von Leczyck, er hat die Landgüter Drogusza, Oszkowice, Zawodow, Borowa, Konar usw. geerbt, welche von Katarzyna  Karsza, Wappen Roch III, mitgebracht, wie das Dorf Groß-Karsznic, und zeugte zwei Söhne: Jan und Krzysztof:
Jan und Katarzyna Biernacka, Wappen Poraj haben Tochter Maryanne, diese ist kinderlos, und der Sohn Walery ist später mit N. Kalinska, Wappen Jelita, verheiratet.
Zuerst war er mit N. Lazinska, Wappen Jelita, verheiratet, sie hinterließen zwei Töchter, Dorota ist mit N. Norbertanke aus Leczycy zusammen. Maryanne ist zunächst die Frau von Kazimierz Anton Szczepanowski, Wappen Dabrowa, welche die Tochter Katarzyna Szczepanowska mit Jan Golaszewskis Wappen Kosciesza, verheiratet, nochmals mit Wenceslaw Leszczanski, Wappen Belina, der das Amt (Würde) des Truchsessen  für Warschau hat, verheiratet ist von ihm später eine Tochter Franciszka bekannt.
Die erste Ehe dieser Tochter ist mit Franciszek Wilxyckim, Wappen Nalecz?, er ist Oberjäger für Inowlodzk, Zaborowsku und Gebiet Warschau. Die zweite Ehe ist mit Jakob Kossowski aus Glogau, Wappen Abdank. Dieser ist Truchsess von Inowlodzk.

4.     Stanislaw ist Vertreter des Starosten zu Lwowek im Jahr 1592, welcher zur Frau Anna de Chocie, Wappen Dabrowa, hat, aber kinderlos bleiben, was ersichtlich ist in der Transaktion im Jahre 1606 auf der Burg (Stadt) Sieradz, Fol. III.

5.     Szymon ist Vertreter des Starosten für Piotrkowski, er hat das Gut Pstrokonic, Wozniki Peslawice usw. geerbt, welcher mit Anna de Dobrzelow zeugt den Sohn Stanislaw und dieser ist verheiratet mit Anna Wilamowska, Wappen Szaszor (Orla) 

Söhne von Wawrzen Pstrokonski und Anny Korycinski hatten fünf Kinder:

1.     Jan hatte das Dorf Swinicach, Gali und Sulgoscic, geerbt bei Kalisz, dieser hatte Maryanna Rajska, Wappen Kietlicz, welche der Reformation zugetan war im Jahre 1600. Sie hatten die Tochter Agnieszke, diese war mit Jan Wyszkowski, Wappen Slepowron verheiratet, jedoch die erste Tochter war Florentyna Wyszkowska.

2.     Wojciech

3.     Piotr

4.     Stanislaw

5.     Zygmundt, welcher die Ewa Rebelinska, Wappen Wlasny hatte und da waren drei Töchter

a)     Maryanne hatte zuerst Ludwig Wyscielski Wappen Rola, später folgte Marcin Bledzianowski, Wappen Lubicz.

b)    Katarzyna ist die Ehefrau von Felix Chlebowski, Wappen Poraj

c)     Regina, sie ist noch ein Mädchen.

Sohn Alexander, der hat Anna Zlotnicka, Wappen Poraj, zur Frau, diese zwei zeugen den Sohn

Andrzej Pstrokonski, dieser erbte das Dorf Tadowa, von ihm und Jadwiga Laszewska, Wappen Szeliga gibt es zwei Söhne,

Alexander und Daniel, letzter war mit Jadwiga Krasnicka, Wappen Topor verheiratet und hinterließ den Sohn Alexander Pstrokonski und Tochter Helene, sie war die Ehefrau von Lukasz Zaborowski, Wappen Prus II und hatten die Tochter

Barbara, diese war mit Jakob Zaborowski, Wappen Prus II zusammen.

Wojciech und Stanislaw sind Reprädentanten der Linie des Königshauses.

Stanislaw Pstrokonski, der vierte Sohn von Wawrzenc und geborene Anny Korycinski, sie hatten das Gut Wegry und ein Teil von Alt-Tadowie Swiedzieniewic, die Hälfte von Krobanowa zum größten Teil geerbt, die zweite Frau war Jadwiga Sarnowska, Wappen Jastrzebiec, kinderlos, ging eine neue Verbindung ein mit Elzbieta Kwiatkowska, Wappen Gryf, legt Zeugnis ab der Reformation im Jahre 1613, auf der Burg Sieradz.

Feria tertia post Dominicam Ramis palmarum Genorosus Stanislaus Pstrokonski, olim Laurenti filius, Generosae Helisabet Kwiatkowska olim Joannis de Balacz filiae, consorti suae 3.500 f.p. in vim Levatae dotis Reformat. 

Später hatte er mit dieser Ehefrau 2 Töchter:

Anne ging ins Kloster zu Kalisch, und Maryanne war dreimal verheiratet:

1)    mit Alexander von Piekarski, Wappen Polkozic

2)    mit Piot von Potocki, Wappen Pilawa, mit dem sie die Tochter Katarzyna hat, diese war mit Stanislaw Bujnowski, Wappen Paparona von Budzisz verheiratet, und Sohn Franciszek von Potocki mit dem folgende Transaktion im Jahr 1676 stattgefunden hat:
In der Burg Siradz feria 2dapost festum Visitationis G.V.

Die 3. Ehe mit Stefan Domaniewski, Wappen Lubicz, ebenfalls dieser Stanislaw Pstrokonski und Elsbieta Kwiatkowski hatten den Sohn Piotr Pstrokonski (Ur. T. XIV S. 24), welcher die Magdalena Piorunowska, Wappen Leliwa und wird bestätigt in den Refomation-Urkunden auf der Burg Sieradz im Jahre 1647
(Fest der zweiten Heimsuchung des V in Trauer niedergeschrieben) erzeugen die Tochter Maryanne, die Ehefrau von Rafal Szkolskie ist und den Sohn Anton Szkolski haben.
Es gab einen Sohn Franciszek Pstrokonski mit dem Gut Wegry Kobanow usw. als Eigentum, welcher Zofia von Rokicka von Rokitnicy, Wappen Rawicz in der Wojewodschaft Rawa.
(s. Uru. T. XV S. 228) zur Frau hatte, was bestätigt wird in den Reformunterlagen vom Jahre 1686, vorhanden in der Burg zu Calisiensic (Kalisch), feria secunda post festum S. Laurenti aufgeschrieben ist.
Zurück blieben zwei Söhne:
Jan hatte keine Nachkommen
Stanislaw hatte Maryanna Piaszczynska, Wappen Ostoja, ihre Tochter war Franciszka gemäß einer Nutznießung auf der Burg Kalisch im Jahre 1744 niedergeschrieben. Und dieser hatte die Tochter Jadwiga, sie war die Frau von Alexander Pruszkowski, Wappen Odrowaz aus Lubnic und als erbende Ehefrau eingesetzt, es gab den Sohn Felix Pruszkowski.
Auch der Sohn Marcyn Pstrokonski, Burggraf der Burg und Regent des Kreises Sieradz, welcher die Ehe mit Zofia Daleszynska, Wappen Korczak, und Stanislawa Daleszynska war die Tochter (aus erster Ehe?), sie zeugen zwei Töchter Klare und Zuzanne, und ihren Sohn Anton Wincento „Budzisz“ Pstrokonski am 17.01.1773 geboren.
Er ist Vice-Regent auf dem Gebiet Sieradz, ist national geschickt und talentiert mit vielen Auszeichnungen.

Wojciech Pstrokonski der zweiter Sohn von Wawrzenc erbt das Gut Tedowo und Woli Zadabrowski im Jahre 1616.

Seine Frau ist Ewy Maczynska mit den Söhnen Anrzej, Walery, Wladyslaw, Samuel, er hatte das Gut Gzikowa als Eigentum, er ist Abgeordneter des Gerichtshofes im Jahre 1669 und Wojewode von Sieradz und besitzt das Gut Gzichow  und hat zur Frau Teresa Zaleska, Wappen Hosciesza.

Die Söhne von Samuel sind:

Wawrzenc ist Truchsess von Sieradz.

Stanislaw ist ein Geistlicher(Probst)
Wojciech und Ewa Kossowska, Wappen Dolega, vermählen sich im Jahre 1721

Jan, Nachkommen sind nicht bekannt.

Wojciech Pstrokonski und Ewa Maczynski, Wappen Machwicz gebären den Andrze Pstrokonski auf Wyszkow, Woli Zadabrowski und Tadowie im Jahre 1645 als Erbe, welcher Jadwiga Kielczewska, Wappen Pomian, die Tochter des Truchsess von Kalisch, Jan Kielczewski, geheiratet hat. Sie war der Reformation zugetan, dieses ist niedergeschrieben auf der Burg zu Kalisch im Jahre 1646.

Dieses Ehepaar hatte zwei Töchter:

Barbara war mit Kazimierz Prochnicki, Wappen Korczak verheiratet, jedoch ohne Nachkommen.

Terese Kielczewski war die Frau von Mikolaj aus Niedzielska geborene Madalinski, Wappen Sulima und Katarzyna war die Frau von Maciej de Niewiesz Biernacki, Wappen Poraj, und dessen Tochter Rozali Biernacka war mit Jan Bogulawski und hatten zwei Söhne, Sebastian und Kazimierz Bogulawski (a. Boglewski) sowie ferner zwei Söhne Mikolaj Biernacki und Franciszek, sind kinderlos. Von wem Marcin Biernacke und Wojciech abstammt ist eine ungeklärte Nachkommenschaft.

Sohn Andrzej Pstrokonski und Jadwiga Kielczewska hatten ehemals einen Sohn.

(Urus. T. XIV S. 345) (Urus 1-16-1913) 

Wojciech Pstrokonski ein Truchsess von für Owrucki, so hatte er mit Dorota Wierzchlejska, Wappen Berszten II zwei Töchter:

Zofia Franciszka war mit Zawiszy Trebicki, Wappen Labedz, liiert, dem Wojewoden von Wielun, und hatten den Sohn Antoni Trezebicki, Wappen Labedz und Tochter Dorota war die Frau von Wojciech Sulimirski, Wappen Lubicz, dessen Sohn war Jozef Sulimirski und seine Frau war Antonia Przeradzka, Wappen Jastrzebiec geboren wurden drei Söhne:

Bogumil, Ludwik und Jan Sulimirski. Abermals nahm er zur Frau Dorota die Witwe von Anton Zelislawski, Wappen Pilawa des Truchsess von Piotrkowski, und welche hinterließen die Tochter Antonia, sie heiratete N. Chadzinski, Wappen Junosza, und Sohn Bartlomie Zelislawski. Die zweite Tochter von Wojciech Pstrokonska und Dorota Wierzchlejski Anna lebt mit Michael Skorzewski, Wappen Drogoslaw zusammen und haben sechs Söhne: Jan, Ignac, Marcin, Jozef, Roch und Wojciech Skorzewski. 

Von Wojciech Pstrokonski und Wierzchlejski, Wappen Berszten II, gibt es drei Söhne:

1.     Andrze

2.     Jan und  Teresa von Olszowska, Wappen Prus II zeugen Anne verheiratet mit N. Lipski, Wappen Grabie, Schwertträger von Posen.

3.     Francizek von Pstrokonski ist der Starost von Szadkowski im Jahre 1731, seit dem Jahre 1732 Bannerträger von Piotrowski, später der Landtagsmarschall des Sejms von Szadku, er hat seine Frau Maxyme von Szembek, Wappen Szembek, welche zeugen zwei Töchter:

Maryanna ist zwanzigjährig, heiratet zuerst Paul Czartkowski, Wappen Korab, Schwertträger von Piotrkowski, welche Nachkommen haben: zwei Töchter: Veronika, heiratet Benedykt Sarysza Stokowski, Wappen Jelita, Antoni hat Andrze Walewski, Wappen Kolumny (ab 1832 Graf), Richter des Gebietes  Sieradz mit dem Dorf Charlupi (b. Sieradz) Erbe vom Gemahl, und hatten zwei Söhne: Alojzego und Wincents Czarkowski, hatten in Krakau geerbt.
Die zweite Tochter Teodore war für Jan Kantym Graf Psarski, Wappen Abdank, ist Vizewojewode von Ostrzeszowski, haben als Erbe des Mannes das Dorf Poradzowa, Gawlowic, und die Hälfte von Parcic.
Diese hinterließen drei Töchter:

Franciszka Gräfin Psarski heiratete Damazym Ziegler (Zygler), Wappen Zagloba
(Spi. Szala. Krol. Pol. S. 298-1851)
 Honorata Gräfin Psarski 

und Petronele, Söhne waren zwei: Jozef und Wojciech von Psarski.

Dieser Franciszek von Pstrokonski und seine Frau Maxymy Szembek, Wappen Szembek, gebären den bekannten und vornehmen Sohn, Ignac Bogumil Budzisz von Pstrokonski mit den Gütern Ustkowa, Wola Zadabrowska, Große Teile von Tadowa, Rososzycy und andere Dörfer in der Provinz Sieradz, Teile von Dorf Rembieszowa bei Szadka, Woli Grzymalin bei Radom anvertraut als Erbe bei der Vemählung mit Anna, Gräfin Walewska, Wappen Kolumna wurde nach dem Eherecht ein Vertrag aufgesetzt mit Konstanze Jordan, Wappen Traby. Seine Ehefrau hatte vier Söhne.
Rafal Pstrokonski, ein hochangesehender Sprachwissenschaftler.
Ignac und Felix und Michael Pstrokonski (Her. Weil)
(legitimiert im Königreich Polen 1851 s. Spi.Szl.Krol.Pol. S. 195)

Übersetzungen zusammengefasst aus den Büchern: 

Uruski Tom 1 – 16

Boniecki Tom 1-17-1907

Niesiecki Tom 1-10-1842 

Alle vorkommende Namen sind im Königreich Polen im Jahre ab 1836 legitimiert

(Spi-Szl.Krol. Pol. S. 1-325 und Anhang) 

Gerd P. v. Piwkowski

23.01.2012-01-23

 

Anhang I

Feliks Pstrokonski hat als Frau Rozalia Mlicki ca. 1781.

 

Elenore von Pstrokonska war verheiratet mit Paul Mniewski, Wappen Ogonczyk, Kastellan von Brzezinski, Königswahlberechtigter für die Wojewodschaft Leczyckie im Jahre 1669+1690, er ist Rittmeister des Königreiches und Senator (Metr. Kor. Conv. Vars, Zap. I. Wyr.Tyb. Piotrk, Ks. Gr. Przedickie i. Brzeski, Sigil, Kancl. Wyr. Tryb. Lubel)

 

Pstrokonski, Wappen Budzisz von Paparona; Ignacy Piotr Julian, Söhne von Bogumil, Rafal Rudin Waleryan, Jozefat Kajetan Rudolf und Söhne von Felix, Juliusz Ignacy Wincenty.

Pstrokonski aus Pstrokoni, Wappen Budzisz von Paparona,
Anton Wincenty Anastazy und Sohn Marcin.

(Uru. Tom XI S. 170-172)

 

Piotr Koszucki von Koszutski, Wappen Leszczyc hat mit seiner zweiten Frau Jadwiga von Pstrokonska die Söhne Mikolei und Zygmunt in der Wojewodschaft Kalisch, er ist ein Schreiber (Sekretär)

(Uru. Tom VII S. 326-327)

 

Maryi Pstrokonska ist die Frau vom Unter-Wojewoden Jan Kanty Krakowski, Wappen Traby im Jahre 1786, Eigentum: das Dorf Budzisk und Olszyny
(Uru. T VIII S. 49)

Gestorben ist Jan Kanty von Krakowski 1814. Ihre Tochter war Praksede. Sie war die Frau von Faustyn Koblyanski. Eigentum die Dörfer: Dabrowski und Widawa.

(A. Boni.Herb.Pols. T XII S. 259)

Jan Pilczycki, Wappen Topor hatte als Eigentum die Dörfer Pilczycy, Borzykowy und Gory im Jahre 1574. Seine Frau war Barbara von Pstrokonska und hatten die Söhne: Adam, Stanislaw und Tochter hatte N. Ciechomska, Wappen WAZ geheiratet.

(Conv. Piotrk. Metr. Kor. Wyr.Tryb. Lubel. Ks. Gr. Piotrk)

(Uru. Tom XIV S. 8) 

Malgorzata von Sierakowska, Wappen Ogonczyk hat den Macien von Pstrokonski als Mann, sie ist die leibliche Schwester der Familie Sierakowski, der Mutter von Jan Sierakowski, er ist der Wojewode für das Gebiet Leczycki

Jadwiga von Pstrokonska ist die Schwester des Bischofs von/zu Kujawski im Jahre 1620 ?, ihr Gemahl ist Jan Koszutski, Wappen Leszczycki, gest. 1589

(Akt Synod. Kasp. Nies. Herb. Pol. Tom VIII S. 510)

(Kasp. Nie. Herb. Pol. Tom V S. 321-325)

Anhang II 

Stanislaw III Pstrokonski, Wappen Poraj, gestorben 1657, Bischof von Chelmscki (Kulm Westpreußen)

(Szczygielski in Tenecia F. 129. Auctorrr 30. Singul. Piechow.in Chelm Episc)

Maciej von Pstrokonski, Wappen Poraj, gestorben 1707 Wojewode von Brzesk-Kujawski

(Kasp. Nies. Herb Pols Tom I S. 165)

Hieronim Buzenski, Wappen Poraj, gestorben 1580

(Constit F. 619 Kasp Nies, Herb.Pols Tom I S. 250 r 1839)

Vita Pstrokonski und Lubienski (MS Rozrazerianum)

Spytek Pstrokonski, Wappen Poraj, gestorben 1685, Kastellan von Brzesk-Kujawski

(Duryew. In Ms. Acta. Castr. Bidg.)

(Kasp. Nies Herb.Pols. Tom I S. 257 r 1839)

Jedrzej Piwko von Czechowic, Wappen Waz 1436, brachte Friedensfortschritte in der Wojewodschaft Mazowien, ist ein Kastellan von Plock.

(Frieden zu Brzesk und Laskie in Statuten/Fol. 140 und bei Herbut F. 218)

Hieronim Buzenski-Pstrokonski, Wappen Poraj, Marschall des Trybunals 1579.

Jan Buzenin-Pstrokonski, Wappen Poraj aus Sieradz, Kastellan von Leczycki im Jahre 1567.

(Herb. Pols. Kasp. Nies Tom I S. 1 )

Maciej Pstrokonski, Wappen Poraj, Bischof von Przemyski und Kanzler der Krone 1605, verabschiedet im Jahre 1609 (verstorben)

(List. Zygmundt III Stadt Lemberg 1607 Damalewski in Episc)

(Vita Pstrokonski, Nakiel. Michow F. 818)

Jan von Buzenin-Pstrokonski, Wappen Poraj, Kastellan von Wielun im Jahre 1610

(Herb. Kasp. Nies. Tom I S. 304)

(List August I 1572 und Stadt Krakau 1578)

 

Gerd P. v. Piwkowski

28.01.2012

13.05.2012

 

Bischof Maciej III Pstrokonski, Wappen Poraj, gest. 1609

(Nies. T I S. 38, 1839)

 

Basilika zu Wloslawek in 2010

 

Tafel des Epitaphs von M. Pstrokonski+N. Lubienskiego

 


Epithaphen von Maciej Pstrokonski und Maciej Lubienski

The double epitaph of bishops Maciej Pstrokonski (dies in 1609) and Marciej Lubienski (died in 1652)is distinguished by its size and decorative values.
It was endowed in the years 1631-1641 by Maciej Lubienski holding at that time the office of the Biskop of Wroclawek.
The epitaph fills one of the arcade niches in Saint Mary’s Chapel. It was made of three Kinds of marble.
The bust and the crest of the bishopes were hewn in alabaster.
The picture of bishop Maciej Pstrokonski is on the left and the image of Maciej Lubienski is on the right.
Above in the arcade arch over the portrait medaillions, the crest of the dead Pomian and Poraj respectively are placed.
The monument ist in Basilika of Saint Mary Assumtion

Abgeschrieben aus dem Buch „Skarby Wloclawka = Wydaca/Publisher Studio Wena
Ul. Plocka 139B/III in 87-800 Wloslawek
Tel:/fax: 0048-54413-72-33

Übersetzung/12.08.2012
Gerd P. v. Piwkowski

Maciej Pstrokonski * 1553 und Maciej Lubienski * 1572

 

Doppelte Epitaphen der Bischöfe Maciej Pstrokonski (gestorben 1609) und Maciej Lubienski (gestorben 1652) zeichnen sich durch ihre Größe und dekorativen Wert aus
Es wurde in den Jahren 1631-1641 von Maciej Lubienski in der Zeit seines Amtes als Bischof von Wloclawek gestiftet.
Das Epitaph füllt eine der Arkaden-Nischen in Marien-Kapelle aus. Es gibt drei Arten von Marmor.
Die Büste und das Wappen der Bischöfe wurden in Alabaster gehauen.
Das Bild der Bischof Maciej Pstrokonski ist auf der linken Seite und das Bild von Maciej Lubienski ist auf der rechten Seite.
Oben im Arkaden-Bogen ist über das Medaillion- Porträt, das Familien- Wappen der Toten Pomian und Poraj bzw. platziert,

Das Monument befindet sich in der Kathedrale von Wloclawek in der Maria Himmelfahrt-Kapelle.

Mathias von Pstrokonski de Buzenin

pstrokonski-epitaph.jpg

 

 

 

 

 

Dominus-Dominus
Würdiger Mathias von Pstrokonski de Buzenin erwarb so lange er lebte, höchst de- korierter Ruhm, Spross der berühmten Familie der Rose (Wappen Poraj)
Er war Referendar der Kanzel, frühzeitig Bischof, Vizekanzler, oberster Senator des polnischen Konzils, Erzbischof, kundig in jeglicher Rechtssache, hartnäckig, klug, großherzig, allen Aufgaben gewachsen.

Dem Vaterland, dem er durch Ratschläge zu Frieden verhalf, nachdem es durch Bürgerkrieg ins Chaos gestürzt war, und dem König treu ergeben, bei den Adeligen beliebt wegen seiner Tugend, ein frommer gottesfürchtiger Seelsorger, freigebig gegenüber den Armen, brennend vor Eifer in der Verbreitung der Ehre Gottes.

In solcher Aktivität begriffen, raffte der Tod ihn im 56. Lebensjahr im Jahre 1609 nach Christi am 29. Juni auf seiner Burg Raciaznen (Stadt Raciaz) dahin, nicht unvorbereitet, aber im Sterben fromm dem göttlichen Willen folge leistend zur Erinnerung an ihn dieses Monument.

Übersetzt vom lateinischen Epitaph aus der Kirche zu Wloclawek
am 12.09.2010

Gerd P. von Piwkowski
12.09.2013

 

  

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