Pstrokonski, Wappen Budzisz
Angeheiratete Familie Pstrokonski, Wappen Budzisz, genannt Paperone
(Uru. T. 1 – 16) 1906)
Diese wohnen seit altersher in der Wojewodschaft Sieradz, erscheinen mit Grundbesitz in der Provinz Szadkow, bei Radom, in der Wojewodschaft Kalis und Leczyna, im Landgebiet von Warschau und in der Landschaft zu Lwow (Lemberg)
Die Vorfahren der Familien, Wappen Gaska 1440 r, stammen aus dem Gebiet von Kamionomojski (Kamionacz). Als Beweisführung sind autentische Dokumente in den Akten der Städte Sieradz und Szadkow (Szadek) vorhanden.
Anhang II
Basilika zu Wloslawek in 2010
Epithaphen von Maciej Pstrokonski und Maciej Lubienski
The double epitaph of bishops Maciej Pstrokonski (dies in 1609) and Marciej Lubienski (died in 1652)is distinguished by its size and decorative values.
It was endowed in the years 1631-1641 by Maciej Lubienski holding at that time the office of the Biskop of Wroclawek.
The epitaph fills one of the arcade niches in Saint Mary’s Chapel. It was made of three Kinds of marble.
The bust and the crest of the bishopes were hewn in alabaster.
The picture of bishop Maciej Pstrokonski is on the left and the image of Maciej Lubienski is on the right.
Above in the arcade arch over the portrait medaillions, the crest of the dead Pomian and Poraj respectively are placed.
The monument ist in Basilika of Saint Mary Assumtion
Abgeschrieben aus dem Buch „Skarby Wloclawka = Wydaca/Publisher Studio Wena
Ul. Plocka 139B/III in 87-800 Wloslawek
Tel:/fax: 0048-54413-72-33
Übersetzung/12.08.2012
Gerd P. v. Piwkowski
Doppelte Epitaphen der Bischöfe Maciej Pstrokonski (gestorben 1609) und Maciej Lubienski (gestorben 1652) zeichnen sich durch ihre Größe und dekorativen Wert aus
Es wurde in den Jahren 1631-1641 von Maciej Lubienski in der Zeit seines Amtes als Bischof von Wloclawek gestiftet.
Das Epitaph füllt eine der Arkaden-Nischen in Marien-Kapelle aus. Es gibt drei Arten von Marmor.
Die Büste und das Wappen der Bischöfe wurden in Alabaster gehauen.
Das Bild der Bischof Maciej Pstrokonski ist auf der linken Seite und das Bild von Maciej Lubienski ist auf der rechten Seite.
Oben im Arkaden-Bogen ist über das Medaillion- Porträt, das Familien- Wappen der Toten Pomian und Poraj bzw. platziert,
Das Monument befindet sich in der Kathedrale von Wloclawek in der Maria Himmelfahrt-Kapelle.
Mathias von Pstrokonski de Buzenin
Dominus-Dominus
Würdiger Mathias von Pstrokonski de Buzenin erwarb so lange er lebte, höchst de- korierter Ruhm, Spross der berühmten Familie der Rose (Wappen Poraj)
Er war Referendar der Kanzel, frühzeitig Bischof, Vizekanzler, oberster Senator des polnischen Konzils, Erzbischof, kundig in jeglicher Rechtssache, hartnäckig, klug, großherzig, allen Aufgaben gewachsen.
Dem Vaterland, dem er durch Ratschläge zu Frieden verhalf, nachdem es durch Bürgerkrieg ins Chaos gestürzt war, und dem König treu ergeben, bei den Adeligen beliebt wegen seiner Tugend, ein frommer gottesfürchtiger Seelsorger, freigebig gegenüber den Armen, brennend vor Eifer in der Verbreitung der Ehre Gottes.
In solcher Aktivität begriffen, raffte der Tod ihn im 56. Lebensjahr im Jahre 1609 nach Christi am 29. Juni auf seiner Burg Raciaznen (Stadt Raciaz) dahin, nicht unvorbereitet, aber im Sterben fromm dem göttlichen Willen folge leistend zur Erinnerung an ihn dieses Monument.
Übersetzt vom lateinischen Epitaph aus der Kirche zu Wloclawek
am 12.09.2010
Gerd P. von Piwkowski
12.09.2013
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