Potulicki-Geschlecht-Wappen Grzymala

Verbindung zur Familiensippe mütterlicherseits Dambski sowie Familie Lwowski von Ostrorog

 Geschlecht Potulicki mit dem Wappen Grzymala

 

Stanislaus von Potulicki ist der Kastellan von Miedzyrzeck ab dem Jahre 1504 bis 1527.

 

Ein tapferer Krieger mit einer Streitmacht in Groß-Polen. Er unterschrieb das Dekret für König Alexander, König von Polen 1501-1506 und Großfürst von 1492-1506, mit Jan Karnkowski, der Primatu 1428-1503 (der Erste) (Hetmann der Söldnertruppe)

 

Jan ist der Kastellan von Rogozin im Jahre 1500, seine Frau ist Katarzyna Opalinska,(z Bnina) Wappen Lodzia, des Kastellan von Miedzyrzecki.

Mikolaj Potulicki aus Chodziesza, schreiben sich mal mit dem Gutsnamen Chodziesza, die zweite Potulicki Familie auch von Zlotowa, laut Urkunde von N. Paprocki.

Mikolaj will die Starostei als Eigentum kaufen, aber Zygmund I König von Polen will dafür eintausensechshundert Zloty haben für die Überlassung der Starostei Rogazin, er, Mikolaj verpfändet manche Dörflein (Weiher), so steht es im Verzeichnis des Königs in (MS. Petricow)

Derselbe überträgt darauf hin den Kauf im Jahre 1544 auf den Wojewoden von Brzeski Kujawski, Mikolaj von Potulicki, sodann unterschreiben sie die Wahl für Zygmunt I (verzeichnet bei Nakiel in Miechow f. 717)'

 

Diese Vorgehensweise wird von vielen nachgemacht sowie die Radziejowski, Wappen Junosz.

 

Einige von Chodziewski, auch einige andere Potulicki, gleichwohl sie aus dergleichen Sippe sind; nach der Übertragung schreiben sie sich Chodziewski.

 

Piotr von Potulicki (der Sohn) ist zuerst der Kastellan von Przemet, welcher diesen Titel im Jahre 1577 bekam und gehörte zu den preußischen Ständen (Biel. fol. 752) erscheinen dann wieder in der Wojewodschaft Plock, zum Teil die Umsiedling von Brzeski-Kujawski nach Kalisch.

Seine Frau ist Ursula Lwowska von Ostrorog, (Tochter) des Kastellan von Kowalski (Marcin Lwowski von Ostrogog)

(Paprocki schreibt, Kowalski wäre ein Irrtum steht bei Okolski,)

 

und nehmen Sierps und Sarnow bei Dobrzyn ein.

 

Nach dem Tod von Jan Sluzwewa, (Wappen Sulima) als Wojewode von Brzeski-Kujawski, er „Piotr“nicht nur die Wojewodschaft übernahm,

sondern auch als sein Onkel alle seine mütterlichen Güter.

(Historya naszego Kollegium Pozna Provinz)

 

Von der Frau dieses Piotr Potulicki, Wojewoden von Plock ab 1580 vorher Wojewode von Brzeski-Kujawski, alles Ketzer angesteckten Protestanten, war Anna von Gzowa, Wappen Grabie (Sew. Ur.Rodz. Herb. Pols. T. V. r. 1908 S. 83)

 

Eine rechtsgläubige Katholische im Jahre 1577, der Sohn jener ist Jan im Jahre 1587 lehrender in Padua. Er brachte Druckwerke raus; Theoremata Philosophiae naturalis, Benedikt Bugneri, Patavii ad disputandum pro posita.

 

Söhne von Jan Potulicki des Kastelans von Kaminski und zweitens Kastell von Rogozino (bei Plock):
 

Kasper, Jan und Jedrzej Potulicki lebten in der heimatlichen Kleinstadt Chodziesza, waren Protestanten und wurden trotz Belobigung und Anerkennung vertrieben.

(Ciehoc. Alleg. Osecen L 2)

 

N. Potulicka ist verheiratet mit Krzystof Koscielecki, Wappen Ogonczyk, Kastellan von Inowroclaw im Jahre 1589.

 

Maryanna von Potulicki ist verheiratet mi Jozef Dzialynski, Wappen Ogonczyk, Kastellan von Plock.

Katarzyna Potulicka hat zum Mann Jedrzej Lipski, Wappen Doliwa (Abdank), Schwertträger von Posen.

N. Potulicka ist verheiratet mit Samuel Czarlinski, Wappen Czarlinski. Er ist Oberst bei den polnischen Husaren, bis jetzt alle kinderlos.

Barbara von Potulicka ist die Frau von Jan Graf Rozrazewski, Wappen Doliwa. Der Kastellan von Posen und nach seinem Tod ist Ludwik Weiher, Eigenes Wappen, der Kämmerer von Chelminsk.

(MS Konopatsc de Famil. Pruss)

 

Stanislaw z Potulicki, der Kämmerer von Posen. Sein Sohn Piotr ist der Wojewode von Kalisch. Seine Frau ist jene Zofia z Zbaska, Wappen Nalecz, die Gründerin des Frauenkloster St. Benedikta in Sierps, gegründet im Jahre 1630. Ihr Sohn Jan ist zuerst verheiratet mit N. (Zofia) Witoslawska, Wappen Prawdzic.

Dieses Ehepaar hatte zwei Töchter.

Katarzyna ging ins Kloster St. Benedikt, sie ist die Abtissin in Sierpc ab 1651.

Die Tochter Ursula z Potulicka ist die Ehefrau von Maxymilian Miaskowski, Wappen Boncza ist der Kastellan von Krzywinski. Ihre Tochter Jadwiga ist mit Marcin Wierusz Kowalski, Wappen Grabie, verheiratet.

(Ka. Nie. T. VI r.1841 S. 377)

Seine zweite Ehe mit N. (Zofia)Weiher, die ehemalige Frau des Wojewoden von Chelminski und haben die Söhne Jan und Ernst.

 

Anna (Potulicka), die Tochter des Stanislaus, Kämmerer von Posen, Verwalter des Frauenklosters der Benedyktiner zu Sierpc, lebt bis zu ihrem Tode im Jahre 1647 dort. (Luc. Paproc. Laski. Cudowne fol. 28)

 

N. Potulicki erbt die Kleinstadt Pniewie und das Dorf Jankowica, zuerst lebte dort Jan Opalinski, Wappen Lodzia, Wojewode von Posen, gestorben im Jahre 1624.

Es ist der Bruder des Onkels, sowie die leibliche Schwester (Anne Weyer) verheiratet mit Jedrzej (Andrzej) Grudzinski, Wappen Grzymala, Wojewode von Kalisch.

Die zueert geborene Schwester heiratet Zygmund Grudzinski, auch Wojewode von Kalisch.

 

Der Autor beschreibt die kommenden Probleme, es gibt Schwestern, Bruder, Vater, Onkels und Mutter, die vorhandene Erbteile gehen an Enkel, Tanten, Großenkel, so vermischen sich die Blutsverwandten.

 

N. Potulicki hat zur Frau N. von Czapska, Wappen Leliwa. Der Sohn Jan-Jakob ist der Wojewode von Brzesk-Kujawski, Starost von Borzechowski, Abgordneter der Konvokation im Jahre 1696, noch im Druck und bekannt, jene historische Revulution im Königreich Schweden und Dänemark in 8 von 1701, wenn auch regelwidrig.

Geschrieben hat es N. Braun (Polon. fol. 226) der Verfasser, dieses Buch wurde bei der Intronisierung des Königs im Jahre 1701 überreicht.

 

Dieser große leibliche Sohn Jozef ist der Wojewode von Czerniechowski, Abgeordneter des Sejm ab 1724 und gestorben im Jahre 1734. Seine Frau war N. Tarlo, Wappen Topor, die Tochter des Starosten von Pilzen, Witwe nach N. Przebendowski eigenes Wappen, der Kastellan von Elbing. (Preußen)

 

N. Lukasz von Dambski, seine Frau war die Schwester dieses Jozefs.

(Ur-Großmutter mütterlicherseits von Piwkowski, Wappen Kosemczyk/Prawdzic, war eine geborene Josephine von Dambski, Wappen Godziemba)

 

Die Tochter Maryanna war mit N. Dzialynski, Wappen Ogonczyk (verwandt im 16. Jahrhundert mit Piwo) verheiratet.

Die zweite Tochter Katarzyna Potulicka ist zuerst mit Samuel Czarlinski, Wappen Sowka (von Ziegenberg in Chomato) zusammen, ihre zweite Ehe ist mit N. Lipski, Wappen Grabie, und die dritte Ehe mit Pawel Dambski, Kastellan von Brzeski-Kujawski, gestorben 1782.

Zurück bleiben die Töchter. Die erste Tochter heiratet zuerst Skoraczewski, Wappen Abdank, die zweite Ehe ist mit Graf Moszynski, Wappen Nalecz. Dieses erwähnte Jozef Potulicki, seine erste Frau heiratet den N. Dzialynski, Wappen Ogonczyk, Starost von Kiszewski, erzeugen die Tochter Ewa. Diese wird Sakramentschwester mit Namen Kazimira in Warschau.

 

Der Sohn ist Alexander Hilareg, Starost von Borzechowski, gestorben im Jahre 1780 (Binubis)

 

Zuerst verheiratet mit Teofila von Dzialynska-Szoldarski, die Tochter des Starosten von Leczyca, Witwer, von dieser geschieden.

Nochmals eine Verbindung mit Elenore von Polocka, Wappen Leliwa

 

Sie war die erste Frau von N. Nakwaski, Wappen Prus II, die Tochter des Kastellanen von Rawa Jozef Nakwaski im Jahre 1749. Ihr Sohn ist Michal.

Dieser Michal Graf Potulicki ist Ritter des Stanislaus-Orden, Ehemann mit großem Talent, der mit Herz die Güter und Bürger in Menschlichkeit wohlwollend und gefällig annimmt.

 

Seine Vermählung ist mit Elzbieta Wodzicki, Wappen Leliwa. Auch diese Ehefrau ist tugendhaft musterhaft und lobenswert.

 

Elias Graf Wodzicki (der Vater)ist der Starost von Krakau (österreichischer Graf 1676, nobiliert in Krakau 1856, Galicien 28.11.1799, Graf in Wien 16.10.1800 Diplom und Grafentitel für diese Familie.

(Jan Siwik Encyklopedia)

 

Der gute verdienstvolle Ehemann der Verteidiger des Vaterlandes und Ludwiki Wielopolski, Wappen Starykon, Bannerträger der Krone und als Ehepaar zeugen sie die Töchter und hinterließen drei Söhne;

Jan Kantego, Kaspra und Kazimierz , so gibt es Töchter zwei:

Jozefe und Ursula.

 

Jetzt zurückgehende Genealogie:

 

Jozef Potulicki, Wojewode von Czerniechow hat zur zweiten Frau Elzbieta z Tarlo, Wappen Topor, Tochter des Starosten von Pilzen, Wappen Topor, Witwe nach Graf Jakub von Przebendowski, Kastellan von Elbing in Preußen erzeugen die Tochter Jozefa, welche sich mit Jan Dembowski, Wappen Jelita, Starost von Bedzin (Schlesien) verheiratet.

 

 

Von diesem Dembowski stammt der Sohn Alexego ab.

Er vermählt sich mit Ludwika Szembeck, eigenes Wappen (Graf von Tyrol) die Tochter des Generals im Jahre 1797, kurz danach gestorben.

 

Die Tochter Florentyn Dembowski heiratet Jan Ossolinskim Wappen Torpor Ces. Graf im Jahre 1527 und 1561, Österr. Graf 1785, Preuß. Graf 1798 und 1805, russischer Graf 1848, päpstlicher Fürst 1633, tschechischer Fürst 1634, französischer Fürst 1733, den Starosten von Drohicki. (Wappen Wieladka)

(Jan Siwik-Encykl. Nazwiski i. Przy. Szlacheckich)

 

Übersetzt Gerd von Piwkowski

15.01.2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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