Mrakota-Mokrot, Wappen Kozio

Die genealogische Linie der Sippe Bludowski-Piwko im Fürstentum Opawa Schlesien

 Mrakota-Mrokot, Wappen Koziol

 

Eine alte schlesische Familie mit dem Wappen Koziel treten hervor im XIV Jahrhundert, wahrscheinlich jene Familienlinie „von Bruckot“.

Als Stammsitz der Familie bringen Daten der Identifizierung von Luzniki auch Luznice.

 

Im Fürstentum Liegnitz gefundene Dokumenten verzeichnet des Jahres 1351 das Vermögen (Dörfer) Drzek und Wischek für Mrakota..

 

Unbekanntes Gericht hat gleichfalls in den Dokumenten des Fürstentums Nyski (Neisse im Jahre 1378 ausgestellt.

Mikolaj kauft Teile vom Dorf Hermsdorf (Jasienicy), welcher im Jahre 1379 vermacht seiner Frauen Malgorzata N. erbt im Jahre 1381 das Schulzenamt (Vogtei) in Neisse.

 

Im Jahre 1407 Bartosz Mrakota hat die Vogtei in Osoblahy (Hotzenplotz).

Vor dem Jahre 1436 ist N. Mrakota Eigentümer von Hlavnic (Glomnitz) im Fürstentum Troppau (Opawa).

Seine Frau ist Katarzyna N. Sie haben die Tochter Helene, heiratet im Jahre 1436 den Ratsherren von Opawa (Troppau). Mikolaj Faulhering mit den Söhnen Krzysztof, Ernest und Jan. Im Jahre 1480 Ernest (Arnoszt) Mrakot aus Luznin ( Sohn des Vorgängers) Bruders Nichte aus Synowcow; Mikolaj ist Burggraf auf dem Schloß zu Krakow und Jan ist Kammerherr beim polnischen König. Ankauf von nicht überragenden Wert das Recht an „Deutsch Piekar“ Kreis Beuthen (Bytomia).

Im Jahre 1492 Zeuge einer charakteristischen Urteilsvollstreckung von Fürst Kazimierz von Cieszyn in Anordnung für Jan Bielika.

Im Jahre 1499 hervorgetreten in den Dokumenten als Oheim (Onkel) Jan Karwinski (Bludowski) mit seiner Schwester Anny von Bludowski, sie ist die Frau von Bernhard Piwki (Piwko) aus aus Grodczar Hradcany (Hratschein) im Fürstentum Opawa (Troppau) Kreis Leobschütz).

 

In folgenden Jahren prozessieren sie um das Dorf Machna (Füllstein) und der Stadt Katscher (Kietrz) Kreis Leobschütz

Sohn Krzysztof, von Kasper Mrakota, im Jahre 1493 besitzt er als Eigentum Dobra Zemice (Guttenland und Bohumina (Bogumin, Oderberg):

 

Roman Sekowski Tom V. S 248/49

 

Übersetzt Gerd von Piwkowski

03.02.2022

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