Luczycki aus Luczyc

Namen, die in dieser Familie vorkommen: Piwka, alias Piwko, alias Pywko, alias Zastepowski, Wappen Abdank, im Jahre 1450 (Leszcz)

 Luczycki aus der Ortschaft Luczyc bei der Stadt Proszowic

 

Erheblicher Teil dieses Dorfes war Eigentum der Familie Szafranco, Wappen SAS, welche sich im XIV Jahrhundert in geringen Anteilen so schrieb, zugehörig zum Adel anderer Familiennamen.

 

Familien nahmen die Namen ihres Eigentums der Dörfer oder ihrer Güter an, auch hier den Namen Luczycki oder Nowinow an, Wappen Nowina.

 

Ritter Wincents von Luczyc besitzt einige Teile vom Dof Marsowio im Jahre 1328.

Tomek von Luczyc bezeugt in Krakau im Jahre 1361 und tritt besonders in den Akten des Jahres 1389 hervor.

Sein Sohn ist Jan. Er beschenkt seine Bauern mit deutschem Recht im Jahre 1396. Seine Frau ist N. Plazianka-Sieciechowic, Waappen Topor, er hat mehrere Kinder, und diese Kinder, die nach der Volljährigkeit vollständig im Jahre 1414 die Heimat verließen.

(Sie suchten das Weite).

Das Gut unserer Seite sowie des Bruders blieben jetzt mit den Unmündigen im Dorf Luczyc und Sieciechow ohne Schutz ihrer Onkel-Oheim zurück.

 

Mikolaj Plazic kümmerte sich um die jetzige Schutzbetreuung. Tomasz schreib sich gewöhnlich von Sieciechowic, lebt jedoch nur bis zum Jahre 1429. Die Witwe Jadwiga mit Sohn Jan, die das Erbe empfangen haben, die Bescheinigung kam im Jahre 1438.

 

Jan und Piotr, Brüder der Familie übernehmen die Dörfer Luczy und Sieciechowic. Anna, verwitwete Zawicz aus Leka (Lek).

 

Beate Luczy ist die Frau von Jan von Zastepowo, alias Piwko, Wappen Abdank

(Ad. Bon. T. XVI r. 1913 S. 85).

Sie ist eine Schwester der Familie, übernimmt die Kinder der verstorbenen Elzbieta und Henryko von Selkow.

Verkauf von Teilen Luczyc durch den Bruder im Jahre 1438 wird arrestiert, widerrechtlich an die Verwandschaft Katarzyna aus Laganow und Stanislaw Mlodziejowski, Wappen Starykon. (Szafrancow?)

 

Namen und Familien, die in dieser Familien-Genealogie desweiteren vorhanden sind.

 

Piwka, alias Piwko, alias Pywko, alias Zastepowski, Wappen Abdank, im Jahre 1450 (Leszcz) (Jan Siwik-Encyklopediea Nazw. Szlachc. Seite 562+776)

 

Wie oben vorher erwähnt, Jan von Zastepowski alias Piwko aus Zastow (bei Krakau), sein Sohn Tomasz ist ein Student der Universität in Krakau im Jahre 1438, bleibt nachfolgend ein Priester bis zum Jahre 1442 ist in Ausbildung, lebt mit seiner Mutter N. Wrocimowice, Wappen Polkonic, in Zastow bei Andrzej aus Tenczcyna und zusammen mit anderen verkauft Tomasz aus Luczyc vor dem Jahre 1468. Teile von den Dörfern Sieciechowic-Pieniaszkowi, genehmigt von N. Iwanowic, Wappen Odrowaz, jedoch im Jahre 1480 wird dieses Dorf zurückgekauft.

 

Familie der Schwestertöchter setzten sich dafür ein:

Jan, Mikolaj aus Chelm.

(St. Pr. Po. Pom.VIII, Hel. II. KDM: A. Lrak)

 

Jaciek Luczye aus dem Dorf Ulina muss bezeugen mehrere Male in Krakau zur Heranführung der Verleihung des Adelstitel in der Zeit 1388-1417.

Er hatte geerbt Teile vom Dorf Zagorzyc im Jahre 1398 und erworbene Teile von Swieborow (Sieborow) im Jahre 1417.

 

Jakusz und Mikolaj Rpiszka sind zwei Brüder, die zurückgezogen leben. Sie sind aus Luczyc. Mikolaj Rpiszki hat häufige Angelegenheiten in Krakau in den Jahren 1384-1405 zu tun.

Er kauft Teile vom Dorf Raclawic im Jahre 1400. Seine Frau Katarzyna N. verkauft im Jahre 1388 einen Teil von Pieczeniag an Krystyn aus Tomaszow.

 

Jakusz kauft im Jahre 1385 Teile vom Dorf Stempocic für 40 Groschen. Der Verwalter ist N. Rawlowski, vom Gut des Vaters im Jahre 1388 übernommen, Miterbe beim Dorf Maslomiaczy im Jahre 1399, zusammen mit Jakusz prozessieren sie gegen Piotr Zagorzyc um Teile Budzislaw im Jahre 1399. Mikolaj Rpiszka versichert, garantiert für Jaska aus Polaninowic im Jahre 1403.

Paszko aus Luczyc verpflichtet sich im Jahre 1409 das Gut, die Erbschaft, nicht zu verkaufen, solange der Bruder Mikolaj noch nicht volljährig ist.

 

Mikolaj verkauft im Jahre 1418 Anteil von Luczyc an Tomko Szafrancew für 30 Groschen.

Dieser selbständig gewordene Mikolaj tadelt über Spytka von Wola und behauptet, dass sein Wappen Janina seit seinem Erbe Luczyc nicht überarbeitet ist.

Des weiteren ist diese Sache mit Piotr von Krzeszowic im Jahre 1426 auch nicht geregelt.

Wichna aus Luczyc hat die Söhne Piotr und Jakob die seit Anfang des Jahres hervortreten.

Jakob hat für seine Mutter lebenslängliches Wohnen in Luczyc im Jahre 1434 erkauft mit dem Einvernehmen der Frau Beate von Zastepowska geborene Luczya.

Im Jahre 1438 werden wieder Teile von dem Gut Luczyc zu 50 Groschen an Stanislaw Szafrancow, Wappen Starykon, aus Mlodziejowic verkauft.

 

Er ist ein Unwürdiger, benimmt sich wie ein Herrscher und bezahlt kein Geld für das Land, immer wieder muss geklagt werden, um die Kaufsummen auch von der Vergangenheit zu erhalten.

 

Jasieck prozessiert mit Wichna vom Jahre 1424, Anklage gegen seinen Bauern von Jan von Tarnowa ab dem Jahre 1428. Er verkauft im Jahre 1438 einen Teil von seinem Anteil am Dorf Luczyc für 270 Groschen an N. Koniecpolski, Wappen Pobog, welcher jetzt Anklage erhebt von diesem Geld darf kein Land gekauft werden.

 

In Arrest ist der Sohn von Piotr, Jakusz von Luczyc im Jahre 1438. Piotr quittiert im Jahree 1440 den Dienst.

 

Stanislaw ist der Sohn von Boksy. Er bestraft mit einem Ochsenziemer und erschlägt einen Bauern aus Luczyc (Star.Pr. Pols. Pom VIII, Hele II)

 

Mikolaj Luczycki erbt das D'orf Grabow und Teile von Suliszowa

im Jahre 1540. (bei Checiny)

 

N. erbt Alt Wsi bei Lelowski und Teile von Skorupie im Fürstentum Ksieski des Jahres 1581 (Paw).

 

Bartolomiej hat zur Frau Barbara.. Sie wohnt in Lublin im Jahre 1586 (Wyr. Lub. 27 f. 730)

 

Sohn Stanislaw darf das Dorf Dembinski nicht übernehmen.

Es bekommt Konary im Jahre 1602.

(obl. Krak. 28 f. 205)

Krzysztof und Mikolaj verkaufen im Jahre 1607 dem N. Dembinski das Dorf Zakrzow ( Gr. Checin).

Krzystof ist ein Wohltäter bei den Jesuiten in Krakau im Jahre 1645, so schreibt es K. Niesiecku. Jadwiga ist die Tochter von Stanislaw z Luszycka mit Ehemann Stanislaw Borkowski, Wappen Belina.

Diese verkaufen im Jahre 1622 Teile vom Gut Libuchow im Fürstentum und bekunden die lebenslängliche Nutznießung für sich.

(Gr. Krak. 216 f. 2344-2348.

 

Anna aus Luczyc heiratet zuerst Hieronimo Czarniecki, Wappen Lodzia.

Die zweite Ehe ist mit Stanislaus Dembinski, Wappen Kieczuja, Richter für das Gebiet Krakau. Über seine Frau im Jahre 1641 hat Mikolaj die Dörfer Potoka und Borowu, diese erbt sein Sohn Andrzej im Jahre 1653.

(Zap. Lub. 43 f. 723).

 

Weitere Namen in dieser polnischen Genealogie:

 

Katharzina von Zabierzow 1677, Helene von Luczycka, verheiratet mit Jan Samborski 1735. Michal Wisnowiecki 1663, Maria Tomaszewska 1867, Bronislaw von Glupiewa 1850, Teresa z Moszynska, Stanislawa Rostkowska, Bronislawa z Stawiska 1808-1855.

Ada. Boniecki T. XVI r. 1913 S. 85-87)

 

Gerd von Piwkowski, 05.01.2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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