Leszkowski mit dem Wappen Prawdzic
Romanowska in unserer Namensverwandtschaft
(Leszczkowski z Leszczkowa)
Sie siedelten im Gebiet Belsk. Sie tauschen mit Parocki ihr Nest-Tugend (Gniezdzie Cnoty) f. 1054I
Jan verkauft in den Jahren 1570-1590 Teile von Miklaszowic an Komorowski (Zs. Zator 3 f. 794, 7 f. 74 M.D. Was.)
Anna Romanowska aus Leszkowa (Leszczkowa) wird angeklagt durch Koziekow im Jahre 1661. (Wol. VIIC f. 40)
Krzyztof (1610) lebt auf dem Gebiet Przemyska, er unterschrieb die Wahl für den König Michal Korybut Wisniowiecki im Jahre 1669-1673.
(Ad. Bonoecki T. XIV r. 1911 s. 171)
Leszkowski in Kalisch
Marcisz von Leszkowice ist ein königlicher Amtsbote im Jahre 1330 im Grenzbereich von Cienica (KWP) Macie ist der Sohn von Maciej im Jahre 1601 unterschreibt eer die Einbindung seiner Frau Dorocie Wiesiolowska, Wappen Ogonczyk.
(Gr. Przed. 49 f. 183 f. 382)
Maryan wohnt in Sieradz, Elektor des Königs Michal Korybut.
(Ad. Boniecki T. XIV r. 1911 s. 171)
Romanowski Wappen Prawdzic.
Es waren anerkannte Adelige, bestätigt durch die Deputierten des Adelsausschuss des Gouvernement Kowienski im Jahre 1817.
(Sew. Ur. T. XV r 1931 S. 239)
Wiesiolowski, österreichischer Graf im Jahre 1780 mit dem veränderten Wappen Ogonczyk. Ab 1480 aus Wiesiolow in der Provinz Kolski bei Kalisch.
Weitere vorkommen: In Leczycki, Preußen, Litauen. Altpolnische Familie bekam den österreichischen Grafentitel 1780.
(Jan. Siwik, Nazwis. i. Przydo, Szla. Kastor r. 2010 s. 747/48)
Übersetzt von Gerd von Piwkowski
09.02.2020
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