Lenczewski-Lenczowski, Wappen Strzemie

Lenczewski-Lenczowski, Wappen Strzemie wohnen in der Krakauer Wojewodschaft es ist eine große Sippe wie erkenntlich an den Beinamen so man im Jahre 1705 lesen kann zum Beispiel: Jedrzej Kurowski (Lenczowski).

Jedrzej Gruszka-Lenczowski. Lukas Lipski Lenczowski, Blazej Pajak-Lenczowski mit den Söhnen Tomasz und Jan.

Jan Kaminski-Lenczowski, Jan Dobek-Lenczowski.

Jan Podolecki-Lenczowski, Wojciech Merzenkowicz-Lenczowski. Fürst Paprocki schreibt in seinen Büchern,sie haben Privilegien bekommen, von Bolko Fürst von Cieszynski-Oswiecimski im Jahre 1406 der Hermann und Dobkowi de Lencz mit seinen Mitgenossen, die leiblichen sowie die väterlicherseits auch Zeugnis ablegen konnten, daß sie das Wappen Strzemie, welches der Ahne Lawsowa hinterlassen und gesiegelt hat gebrauchen durften. (Adelige)

Es gibt in Wolynien Jan im Jahre 1674, Krzysztof mit seiner Frau N. Chlewicka, Wappen Odrowaz. Teresa Linczewska mit ihrem Mann Stanislaus Rudniecki Wappen Lubicz/Strzemie er ist in der Armee zu Chelm (Kulm).

Jan Lenczowski ein Kanonik in Chelm (Kulm) Weihbischof von Lubelski dann Bischof von Abderytansk Vorsteher (Dikan) des Lubelsker Kollegium im Jahre 1782. (Krasicki)

(Kas. Nies. Herb. Pols. r. 1841 T. VI S. 42/43

Sippe Lelussa, Abstammung von den Fürsten von Litauen

Ein Wojewode in Troki im Jahre 1440 sie haben ein eigenes Wappen stammen ab von Zygmund der Große Fürst von Litauen dieser war gegen alle Widrigkeiten erhaben in seiner Welt. Troki die Stadt von Swidrygilla, sie wurde von Zygmundt ausgeraubt sowie ausgeplündert später als sein Verwaltungsplatz angenommen, bis er wieder gestürzt wurde.

(Stryikow fol. 593, Kojal p. 2 Biel)

N. Lelussa Kastellan von Troki im Jahre 1436 Jan Stanislaw Leluszewicz Marschall von Litauen Wojewode von Podlaski im Jahre 1519, Abgeordneter von Moskau verhandelte um Frieden (Kajalow in M.S.)

(Kas. Nies Herb. Pol. r. 1841 T. VI S. 42-43) (T. I r. 1904 S. 206-7)

Gerd von Piwkowski

20.03.2022