Lazninski Sippe, Wappen Jelita

Lazninski Sippe, Wappen Jelita

Senator in der Familie ist Andrzej, Kastellan von Leczyca.

Diese Familie nahmen ihren Nachnamen nach dem Dorf ihres Eigentums Laznina in der Wojewodschaft Leczyca.

Die Abstammung erscheint zuerst mit Floryan Szarego zur Zeit des Königs Lokietka 1306-1333, biologisch aus dem Hause Saryusz, Wappen Jelita. Dieses Geschlecht verwaltete die Majoratsgüter der Grafschaft Zamoyski. Hiervon stammt auch Tomasz aus Laznina im XV Jahrhundert. Der Sitz ist Przenioslszy (heute Przenosza) in der Wojewodschaft Leczyva.

In Ruthenien (lateinische Wort für Rus = nordisch roor=rudern) Vermögen erworben, das Vermögen (Güter) Zamosc von dort den Namen Zamoyski genommen, auch Jan Zamoyski-Lazninski nimmt den Namen an. Nach einer Anordnung von Jan Zamoyski ist die Erbschaft laut Gesetz erloschen. In direkter Linie auch als Erbauer des Majorats.

Diese Verordnung ist unveränderlich und fatal (unangenehm) für Lazninski der Linie Wolya. Und besonders für Lukasz der Kämmerer von Ostrogski, Erbe des Gutes Korostowa in Wolynien im Jahre 1790, welche sich nicht überwerfen wollen mit der Linie Zamoyski, gegenwärtiger Besitzer hat die Ordination unrechtmäßige Besitzungen und nicht willig unter Recht zu beweisen, wahrscheinlich verliert er sein Vermögen.

Wlodko und Jan von Laznina wird erwähnt in den Akten der Stadt-Gemeinde Leczyca im Jahre 1390.

Der dritte ist Jakob und bekannt mit Marcie, Adam und Dyoniz sind bekannt in diesen Jahren. Dyoniz (Dziwiszu) ist im Jahre 1428 gestorben, 

seine Söhne sind Tomasz und Adam.

Zuerst Tomasz nach nach dem Tod seines Vaters bekommt er Teile von den Dörfern Lazninie und Zawodowie, und Adam erhält die Vogtei (Schulzenamt) im Dorf Trzaskowice von dieser Familie gibt es Nachkommen, die sich in der Wojewodschaft fortpflanzen.

Tomasz heiratet im Jahre 1430 Malgorzata, die Tochter des Maciej aus Bielaw, der Kastellan von Brzezinski und Leczyca 1413-1438, Wappen Zareba. Dieser Tomasz von Lazninski erwarb von Andrzej Piwo de Opole alias Zamoyski im Jahre 1447 die Dörfer Wierzba und Alt Zamosz in Ruthenien (bei Zamosc).

Der Vertrag beinhaltet für die Zukunft des Andrzej de Piwo 12 Felder fruchtbare Ackerflächen und das Dorf Zdzary in der Wojewodschaft Leczyca bekommt dazu 500 Groschen (?) 400 sofort auszuzahlen, der Rest von 100 in Verpflichtungsscheinen, weiterhin den Namen Zamoyski für Andrzej von Laznina, Kastellan von Leczyca im Jahre 1501.

So schreiben sich im XVI Jahrhundert einige Lazinski, andere Linien Lazninski von Zakowski.

Mikolaj, Jan, Stanislaw und andere bleiben bei dem Namen Laznina und Lezajna in der Provinz Orlow. Auch Pawel Lazninski von Zakowski besitzt einige Teile vom Dorf Laznina in den Jahren 1557-1566. )Kr. Poborowo)

Stanislaw hat den Sohn Jan, dieser erbt Teile vom Dorf Jasienna in der Provinz Orlow in den Jahren 1557-1566.

Jan unterschrieb die Konföderation mit der Wojewodschaft Belsk und verursacht ein Interregnum (königliche Zeit) im Jahre 1572.

(Arch. J. Zamoyski).

Stanislaw ist ein Rittmeister im Jahre 1670, Schatzmeister in Halick und königlicher Oberst im Jahre 1688. Seine Frau ist Apolonia Sosinska, Wappen Rola/Sas. 

Piotr, Tomasz und zwei mit Namen Franciszek stimmen in der Wojewodschaft Leczyca für König August II und Jan ist der Mundschenk von Leszyca. 

Er unterschrieb für die Wojewodschaft Lublin für Stanislaw Leszczynski, Wappengemeinschaft Wieniawa.

Kazimierz der Schwertträger von Leczyca im Jahre 1735. Maryanna Lazninski mit der Frau von Jakob Gostkowski, Wappen Junosza. Walentyn ist der Schatzmeister in Orlow im Jahre 1770, Jägermeister des Königreichs, sodann Starost von Stoinsk im Jahre 1780. Seine Frau ist im Jahre 1788 Aniela-Honorata Krzucka, Wappen Topor, seine erste Frau war Bonawenturowa Niemiryczow, Wappen Jstrzebiec, die Tochter des Starosten von Nowasielska, sie blieb nicht, da sie keine Nachkommen bekamen, Franciszek ist ein Königlicher Rittmeister, Kammerherr bei König Stanislaus August im Jahre 1784. Bonawentura wurde Sekretär für das Gebiet Przasnyski im Jahre 1785. 

(Sigi, Kanzl. zap. i wyr. Tryb. Lubel.)

(Sew. Uru. T. IX r. 1912 S. 292-295)

(Sew. Urus. T. IX r.1912 S. 292)

Stanislaw benutzt Teile vom Dorf Zdzary in der Provinz Leczyca 1557-1566, Wappen Jelita.

Übersetzt aus dem polnischen

Gerd von Piwkowski Oktober 2021