Hanenko alias Chanenko

Verbindung zu Jan Pino von Opole bei Lublin, gestorben im Kampf gegen die Türken
Hanenko alias Chanenko
 
Stefan Hanenko, Führer (esaula) der Saporoger Kosaken in einer Schlacht gegen die Tataren it König Zygmunt III zusammen abgewehrt.
Eine beträchtliche Anzahl an Gefangener gemacht auch gewisse Größen von Polen, wie die Tochter des Starosten N. Lukowska, die ihn aus Dankbarkeit begleitet hat.
Sie wurde „weitergereicht“ und hatte von Stefan drei Söhne:
 
Michal, Sergiusz (Serica) und Wawrzyn (Lawrenty)
Michal wurde ein tapferer Soldat, nachdem er sich dem Aufstand von Chmielnicki angeschlossen hatte. Er bleibt ein Obrist der Kosaken und ist sehr human eingestellt, und steht im Jahre 1660 mit seiner Armee auf der Seite der Polen.
 
Er nebst seinen Brüdern erhält im Jahre 1661 die polnische Nobilitierung (Sigil) und muss seine Wahl gegen die Kosaken verteidigen, wird von einem Teil seiner Kosaken zum Hetmann im Jahre 1669 gewählt. Er musste einen erbitterten Krieg gegen Doroszenko führen, der von Moskau und nachfolgend von den Türken unterstützt wurde.
 
Michal Korybut Wisniowiecki des Jahres 1669-1673 König von Polen ernennt ihn zum Hetmann der Saporoger (Land hinter dem Dnepr), und weiter mit Vermögen (Stadt/Dörfer) wie Brusilow, Wodotyje, Sowienke und andere.
 
Hanenko verabschiedet sich von den Herren, erklärt seine Verhandlungsbereitschaft sowie die Unterstützung, die Konförderation von Golab und Przylozyl zur Wiedererlangung für Polen, Braclawa-Mohylow und einige andere Städte der Ukraine.
Jener Sohn Pawel Hanenko Fürst (Khan), Rittmeister der Krone, Besitzer von Anteilen, beteiligt sich bei der Ermordung des Oberst Jan Piwo, Wappen Prawdzic,
beerdigt im Jahre 1673/1674. (Sie schreiben sich Jan Piwo, Wappen Prawdzic z Opolska (von Opole bei Lublin)
 
Nach Sergiusz, der zweite Sohn von Stefan hatte die Söhne Lukian und Fedor, aber leider ist die Nachkommenschaft bald erloschen.
Wawrzyn(Lawrenty), der letzte Sohn des Stefan hatte drei Söhne:
 
Fedor, Daniel und Prokop.
 
Der erste Sohn Fedor der Führer (esauly) der Kiewer Kosaken, Quartiermeister und Oberst in Kiew im Jahre 1722 sein ganzes Leben verbringt er auf Siczy, gestorben im Jahre 1744.
 
Daniel Gebieter als Oberst der Lubinsker (Lubny) Armee im Jahre 1695, ein tüchtiger Krieger gegen die Türken. Er hat zwei Frauen:
 
N. Lomikowska, die Tochter des Generals (esauly) der Kosaken und N. N. von dem die Chanenkos abstammen, die bisher in Klein-Russland existierten mit seiner ersten Frau des Sohnes Mikolaj, Richter des Starodubowski-Regiment im Jahre 1738
 
Nachfolgend Fahnenträger des Generals und Oberst in Starodubowski, und 1741
mehrmalige Abgesandter der kosakischen Armee, marschierte 1711 tapfer mit den Türken und schickte mehrmals die Kosaken-Armee zu Kaiser Piotr I und Kaiserin Elzbieta, gestorben im Jahre 1761.
 
Mikolaj bleibt unvergesslich in der zeitlichen Historie mit Russland und Kosaken und Polen.
Diese Historie aus polnischer Feder wurde ins deutsche übersetzt wegen des ermordeten Jan Piwo von Opole bei Lublin, Wappen Prawdzic-Piwo-Piwko/Piwkowski Wappen Prawdzic.
(Sew. Uru. T. V r. 1908 S. 99 Rodz. Szla.
 
Gerd von Piwkowski
30.08.2021
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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