Grafen Pstrokonski
Grafen Pstrokonski
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Pstrokonski, alias Bielicki, Wappen Prawdzic im Jahre 1400 vom Dorf Bielice (Jan Siwik T. I r. 2000 S. 44 Enzyklop) auch Chodowski, auch Kamionomoscki auch Kamionomojski, Wappen Paparona auch Budzisz genannt, geadelt im Jahre 1460 und im Jahre 1842 den Adel erneuert in Pstrokowie, Wojewodschaft Sieradz. Auch in der Provinz Lwow, Wojewodschaft Ruthenien.(PES, Pp, Ns, Br, Zy, Ostr. Ur, HkrPol.) Ja. Siw. Enzyklo. S. 595.
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Pstrokonski, alias Buzenski, Wappen Poraj, geadelt im Jahre 1460, im Jahre 1844 bestätigter Adel in Buzenin, Pstrokonie in der Provinz Laski in der Wojewodschaft Sieradz.
In der Provinz Gnesen, in der Wojewodschaft Pommern. Das Nest (Herkunft) der Familie ist das Gebiet um die Stadt Buzenin in der Provinz Sieradz.
Diese ausgezeichnete Sippe ist berühmt und anerkannt.
In dieser Familie waren ehemals einige Grafen und nachfolgende Grafen von Buzenia. So bleibt in jeder Linie das Besitztum der Stadt Buzenia bis zum Anfang des XVI Jahrhundert erhalten. Danach nahm jedermann den Namen Buzenski an bis dieser Familie im XVIII Jahrhundert erloschen ist (Franciszek von Piwkowski hat Honorata Pstrokonska zur Frau) (PES.Kor) -
Buzenski, Wappen Jastrzebiec im Jahre 1600 in der Wojewodschaft Posen. (PES. Kor.) Buzynski, Wappen Trzywdar in 1600 in Czechrypski.
Buzewski auch Boryszewski, auch Boryszowski, auch Niechmierowski, Niekmierowski, auch Pstrokonski, Wappen Poraj im Jahre 1350 in Buzenin, Wojewodschaft Sieradz (PES. Dl. Ns. Pr, Ur. Pp.)
Ja. Siw. Enzykl. S. 85+65 Gay, auch geschrieben de Gaj, auch Obornicki, auch Skora, Wappen Abdank, im Jahre 1242 in der Wojewodschaft Kalisch-Plock, eine reiche Familie im XVI Jahrhundert, Abstammung ist von der Familie Skora von Gaj die Kronik ist ab dem XIII Jahrhundert (PES. MK. DL. Ns.)
(Ja. Siw. Enzykl. T. I r. 2000 S. 175) -
Pstruch, alias Mizael, genannt Pstrucki, Fürst und Wappen aus Ruthenien im Jahre 1413 in der Wojewodschaft Wolhynien in Smolensk. Diese Fürstenfamilie kommt aus Weißrussland. Der Herkunftsort ist Siewiers. Es sind Nachkommen der russischen Ruryk-Sippe; wahrscheinlich ausgestorben.
Hierzu gehören die Namen: Pstruch, Pstroski, Pstroszynski, Btrokonski, auch Zarzecki, Wappen Warnia, Grabia, Grabie in der Provinz Pultusk, Wojewodschaft Masowien.
(PES.Pp.Ns. Br. Ja.Sisik Enzyklop. T I r. 2000 S. 595) -
Bielicki, auch Bielinski, auch Pstrag, Wappen Szeliga (S. 48)
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Kamionomojski, alias Kamionomoacki, alias Pstrokonski, Wappen Paparona im Jahre 1440, sie besitzen die Güter Kamionomostka, Pastrokonie und Peclawice in der Provinz Szadkowski, in der Wojewodschaft Sieradz, weiter Siedlungen in der Provinz Przemyski, Wojewodschaft Ruthenien..
(PES. Pp.Ns.Br. Ja. Siwik T. I r. 2000 S. 282 Enzyklop.)
Peclawice mit dem Wappen Biberstein im Jahre 1660, in der Wojewodschaft Sandomiersk.(PES: Ur.) J. Siw. S. 550).
Wojciech unterschrieb die Königswahl 1669 in der Wojewodschaft Krakau.
(Uru. S. 295)
Gerd vom Piwkowski
Juni 2022
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