Glebocki-Wappen Ostoja

Anverwandte von Piwko/Piwkowski, wie Lasowski, Izbinska und Ortsvorkommen Piwko

 Glebocki mit dem Wappen Ostoja (Glembocki)

 

Sie sind im nördlichen Masowien zu Hause, gehören mehrheitlich dem Adel an und schreiben sich nach ihrem Dorf Glebocki.

Walentin im Jahre 1420. Bartolomie im Jahre 1453 hat den Sohn Szymon sowie den Enkel Swiatoslaw. Andrzej, Jan und weitere übernehmen im Jahre die Erbschaft am Dorf Glebocic.

Jan, Stanislaw und Wojciech mit Sohn Dacbog im Jahre 1584.

Stanislaw mit dem Sohn Dacbog erben auf dem Dorf Glebocic im Jahre 1662. Jan hat den Sohn Adam, er ist der Vizeregent in Lomza, erben das Gut Glebocic im Jahre 1690 und viele andere werden erwähnt in den Akten vom Lomza.

 

Jan, Franciszek und Kazimierz verkaufen im Jahre 1763 ihr Vermögen, und übernehmen vom Vater dessen Gut (Vermögen) Jeziorko auf dem Gebiet Wizki. Von Jan sind die Söhne Jakob und Franciszek.

Jakob und seine Frau Maryanna Dmochowska, Wappen Pobog haben die Söhne:

Jozef ist in der russischen Armee. Franciszek, Marcel und Aleksander sind in den Jahren 1859-1861 im Königreich Polen legitimiert.

Auch Franciszek mit seiner Frau Katarzyna Brulinska, Wappen Roch II ( aus dem Dorf Brulino-Piwko) und der Sohn Aleksander wurden im Jahre 1861 legitimiert.

 

(Polska. Atlas, 2001 S. 60-61)

(Sew. Urus. T. IV r. 1907 S. 192 Rod. Herb. Szl. Pols.)

 

Glebocki des Wappens Suchekomnaty

 

Mikolaj hat den Sohn Jerzy im Jahre 1646, ist ein tüchtiger Soldat in Lettland und in Moskau. Seine Frau ist Anny Lyszkowska, Wappen Poraj (Sew. Ur. T. X S. 79).

Ihre Tochter Katarzyna ist zuerst mit Parysow Lasowski, Wappen Dolega (anverw. mit Piwkowski) seit dem Jahre 1638-40 verheiratet. Der zweite Mann ist Maksymilian Ossolinski, Wappen Topor (v.w.). Er ist der Schatzmeister am Hofe der Krone.

Elzbieta ist mit Remigian Michowski, Wappen Rawicz, verheiratet. Der Sohn Jakob ist verehelicht mit Teofila Izbinska, Wappen Prawdzic.

(anverw. mit Piwkowski-Piwo) (Sew. Ur. T. V r. 1908 S. 281-83)

 

Glebocki mit dem Wappen Wiernicz

 

Jozef ist Beamter im Magistrat der Stadt Warschau, erhält den anerkannten Adel im Königreich des Jahres 1838, grundsätzlich wegen Grundbesitz und des Grades eines Beamten zuerkannt. Dazu empfangen ein Wappen mit dem Namen Wiernicz. Sein Sohn Jozef, ein Beamter der Eisenbahn von Warschau-Wien. Er wurde legitimiert im Königreich des Jahres 1856.

 

Glebowski Jan, der Mundschenk von Lwow. Nach dem Tode von N. Kobierzycki, Wappen Nalecz, erhält Jan das Dorf Rajskow in der Wojewodschaft Kalisch im Jahre 1712. N. Glebowski der Erzmundschenk von Braclaw erhielt die Erlaubnis, das Schulzenamt (Vogtei) zu den Dörfern Brzyska Wola und die Starostenwürde von Lezajsk in der Wojewodschaft Ruthenien im Jahre 1720 zu verkaufen.

(Sew. Ur. T. IV r 1907 S. 189-193) (Sew. Ur. T. 1-16)

 

Übersetzt aus der polnischen Literatur

Gerd von Piwkowski 04-2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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