Borkowski/Roscisewski

Österreichische Grafen/Vorkommen in unserer Linie im Gebiet Sierpc

Borkowski auch genannt Rosciszewski, auch Sulocki.
Österreichische Grafen im Jahre 1866, Wappen Junosza.
Der betätigte Adel im Jahrea 1300 in Borkow-Koscielna in der Provinz Sierps, Wojewodschaft Plock.

Das Gut-Dorf Pierzchal-Blazehe liegt in der Provinz Pultusk, auf dem Gebiet Lomza und Ciechanow in der Wojewodschaft Masowien in Ruthenien, in Litauen und in Westpreußen sind die Dörfer vorhanden.
Eine masowische Familie übernehmen von ihren Vorfahren Rosciszewski das Erbe Borkowo-Koscielney in der Wojewodschaft Plock.
Diese Linie bekam in Österreich/Wien den Grafentitel verliehen am 24.04.1866, bestätigt mit dem ausgestellten Diplom in Wien am 15.05.1866. Sie sind die Gründer des Majorats mit den Gütern: Bornicze, Drohowycze, Ostrow, Herodszcze, Cetmerski und Juszkowce in der Provinz Bobrecki in Galicien im Jahre 15.7.1870.
Diese Linie ist in männlicher Seite am 24.02.1886 erloschen.
Die Losung der Familie ist: SEMPER RELTA PROGREDITUR VIA (Jederzeit der Wahrheit verbunden)
Borkowicz, auch genannt Bork, auch genannt Gostynski, auch Radzimski, Wappen Na-Piwo im Jahre 1200 in Schlesien, in Gostyn, Lyszakowice, auf dem Gebiet Wschowska, Wojewodschaft Posen.
(PES. Dl. Ns. Br.) (Jan Siwik Enzykl.)

Borkowski, Wappen Doliwa im Jahre 1400 im Gut Borkowo Provinz Sierps, Wojewodschaft Plock (PES, Bon.)

Borek, genannt Radzimski, Wappen Na-Piwo, Wappen verändert.
(PES, Czas. J. Siwik Enzykl. S. 62, Nazw. i Przydom, Szlas. 1-800.

Borowski, genannt Lazinski, Wappen Prus I im Jahre 1400 in Kalisch in Sierpc, Wojewodschaft Plock im Jahre 1831, nobilitiert in Preußen.
(PES, J. Siwik Enzyklo.)

Borkowski-Dunin, auch Labeck-Dunin, auch Labedzki-Dunin bekamen den Titel eines Grafen des heiligen Römischen Reiches im Jahre 1547, bestätigt vom sächsischen-polnischen Adel im Jahre 1738. Der bestätigte österreichische Adel im Jahre 1818 mit dem Wappen Labedz das Wappen wurde aufgewertet.
Im Jahre 1300 Borkowice in der Provinz Radem, Wojewodschaft Sandomierz, in Podlaski und Wolynien vorkommt.
Diese altpolnische Familie ist der Abstammung der piastischen Grafen von Skrzynna.
N. Duninow vom Gut Borkowice in der Wojewodschaft Sandomierz, eine Nebenlinie empfangen vom Ferdynand, römischer König, den Titel eines Grafens des heiligen römischen Reiches in Augsburg am 15.3.1547. Die Betätigung von Sachsen-Polen am 23.8.1738.

Eine erneute Betätigung des ehemaligen Grafentitel in Österreich-kaiserliches Schriftstück mit der Hand geschrieben.
(ein Handbrief) Aachem den 12.10.1818, übrig blieb ein bestätigtes Dekret aus der Hofkanzlei des Königs in Wien, den 5.2.1819.
Hierauf folgte eine Betätigung seitens des polnischen Königs in Warschau am 27.5.1821.
Die Losung der Familie ist „Omnia ad honorem“.

Eine Mette aus dem Jahre 1448 lautet: „Pacifici ab ambicione magistratuum aleni“.
Br. PES, Zy J. Siwik Enzykl. T.I s (Sew. Ur. T. I r. 1904 s. 328)

Borowki, Wappen Pilawa im Jahre 1500 auf Gut Borow in der Provinz Michow, Kropiwna und Kozlow in der Wojewodschaft Ruthenien.
(PES, Ns. Pr. Jan Siwik T. I r. 2000 s (Sew. Ur. T: I S 313-357 r. 1909)

Borowski auch Borkowski, genannt Kobylanski, Wappen Lubicz im jahre 1560 im Gut Kobylany der Provinz Bielski der Wojewodschaft Podlaski. Des weiteren in Preußen.
8ES, Ns, BR, Sbm

Gerd von Piwkowski
Mai 2022

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