Borkowicz - Wappen Napiwo im 13. Jahrhundert

Die Sippe Borkowicz-Piwo ab dem Jahre 1250 als Kastellane und Wojewoden in Groß-Polen

Er ist ein Baron und Magnat von Posen.

Er wird denunziert von Joannes dem Priester mit Sitz in Czarzyn in den Jahren des Königs Kazimierz (1444-1492) IV Jagillon.

 

Er wird gefangen und kommt in die Festung Allenstein. Dort liegt er in Fesseln auf einem Bündel Heu und Wasser über vierzig Tage. Selbst dabei konnte er nicht sterben, aber auch nicht leben. So bleibt ihm nichts anderes übrig um seinen Hals zu retten, wird er beichten, ruhmreich gottesfürchtig und gerecht sich verhalten und widerrufen vor der gewalttätigen Regierung und des Königs als Beschuldigter.

 

Der Sohn von Matyasz geht in die Provinz Sachsen zum Markgraf von Brandenburg als Bojar. Hernach überfallen sie den polnischen Adel. Nach der Haft kauft er hierauf das Dorf Rozrazewie und wird von der Bauernschaft getötet.

 

Die Nachkommen der Jahrhunderte können das jetzige Wappen benutzen, den sie haben keine Schuld auf sich geladen.

 

(Bartosz Paprocki Herb. Rycers. Pols. Kra. r. 1858 s 645-646 in Latein geschrieben)

 

Gerd von Piwkowski

 

Januar 2019

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