Zygmunt Kaminski ein eigenes Wappen

Bischof von Plock in den Jahren 1984-1999

Geboren ist er am 20. Februar des Jahres 1933, als erstes von drei Kindern

 
Der Vater Anton Kaminski und seine Frau Aleksandra von Ruminska, Wappen Ruminski.
(Sew. Uru. T. XV r. 1931 S. 309)
Sie waren eine handwerkliche-landwirtschaftliche Familie in der Ortschaft Wzgorze-Belzyce in der Pfarrgemeinde Nawroceni St. Paul in Belzyc gehörig zur Diözese Lubelski, leben dort über viele Jahrhunderte bis 1984.
Nach Abschluss der Grundschule im zweiten Jahr des Weltkrieges in dem selben Ort, beginnt im Jahre 1945 der Besuch des bischöflichen Gymnasium in Lubelski, wo das Examen der Reifeprüfung vor der staatlichen Kommission als Externist im Jahre 1951 abgelegt wurde.
 
Eintritt in das Priesterseminar in Lublin.
Nach Abschluss dieses Studium erhält er die Priesterweihe am 22. Dezember des Jahres 1956 in der Kathedrale zu Lubelski vom Bischof Piotr Kalwy.
 
Unmittelbar nach der Weihe Wiederaufnahme des Studiums der Fakultät Kanonisches Recht, in der Katholischen Universität zu Lublin, der Abschluss war im Jahre 1965 mit einem Magistertitel. In den späteren sechziger Jahren weitere Studien.
Ab 1971 schreibt er seine Dissertation und Vorbereitung bei Priester Professor Aleks Petraniego mit dem Doktortitel des Kanonischen Rechts.
 
Das Priesteramt für Zygmunt Kaminski begann zwei Jahre früher, zuerst als Vikar in der Pfarrgemeinde Piaski, nachfolgend gleichfalls als Vikar praktizierend in zwei Pfarrgemeinden auf dem Gebiet Lublin in der Pfarrgemeinde Najswietszego St. Jesu von 1961-1963, dann drei Jahre in den Pfarrgemeinden St. Terese und Jesuskind.
 
Am 30. November 1975 wird er Bischof von Lubelski und Titularbischof von Midica, berufen von Papst Paul VI.
Die Konsekratoren sind der Bischof von Lublski, Boleslaw Pylak, Bischof von Siedlecki, Jan Masur und der Bischof von Warminski. Zozef Drzazga.
 
Das nun persönliche bischöfliche Wappen beinhaltet über dem Schild eine Schleife mit den Zeilen „ Ut omnes unum sint“ (das alle eins seien)
 
Am 7. März 1984 wird er als Bischof von Plock nominiert, schon am 20. July 1984 wird von dem heiligen Vater Jan Paul II der Vorschlag akzeptiert und Kaminski vom Primas B. Sikorski zum Bischof von Plock berufen..
 
Gestorben ist Bischof Kaminski am 1. Mai des Jahres 2010 in 77. Jahr, davon 54 Jahre als Kaplan inklusive 35 Jahre als Bischof.
Beerdigt wurde er in der Basilika-Erzkathedrale St. Jakub in Szczecin (Stettin).
 
In der Kathedrale zu Plock hängt in der Kapelle des St. Zygmunt ein Epitaph.
 
Dieses Schriftstück ist eine Kurzzusammenfassung von 16 Seiten DIN A4 Text aus dem Buch: Episko.Plock w Lata. 1075-2015)
 
Der Name Kaminski kommt in meiner persönlichen genealogischen Linie vor.
 
Übersetzt aus der polnischen Sprache
 
Gerd von Piwkowski, März 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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