Piwo/Piwonia
von 1554 bis 1569
Zentralarchiv der Historischen Aufzeichnungen in Warschau
Metryka Koronna z czasów Zygmunta Augusta
Königliche Aufzeichnung in der Zeit Zygmunt August
Übersetzt von Gerd P. v. Piwkowski/16.04.2015
Andrew Piwo Wappen Abdank, der Sohn von Nikolaus Piwo, dieser Andrew ist ein Volkstribun (Volksvertreter) der Stadt Caliss (Kalisz), er bekommt auf Ewigzeiten die mittlere Stadt Szerczow (Szczercow) besitzend überlassen.
Aktum: Lublin
MK 83, f 445-446
MRPS V, nr 1773
15.6.1555-85-1024
Nach dem Rücktritt des Tribunen /Volksvertreter) Jan Cziszwiczki (Czyczwic),Wappen Eigenes der Stadt Kalisz, wurde das Amt des Tribunen an Nikolai Piwo, Wappen Abdank, gewählt übergeben.
Aktum: Piotrków, in conv. gen. Regni ; r
MK 85, f. 517
MRPS V, nr 7152
Jan Piwo-Piwko erhält auf Lebenszeit zur persönlichen Verwendung von Anna von Sierps, seiner Gemahlin, gerichtlich versichert, das Landhaus (Dorf) Dlugalenka im Distrikt Gostinin zum Besitz
Aktum: Warschau, MK 100, f. 283-283v
MRPS V, nr 9867
MRPS V, nr 9867
Überschreibung einer Summe von 10 Mark von der Mühle in der Stadt Parczow, gelegen am Flusse genannt Piwonia, von dem dortigen Müller der bezahlen soll.
Die Anweisung kommt von Joann Graf von Thenczin (Teczynski) Graf von
Lublin. Sie soll übertragen werden den Müllern in der Stadt (Dorf) Swiercze, so wird bestätigt.
Aktum: Lublin
MK 105, f. 210-211
MRPS V, nr 10156
Andrea Piwo von Opoln, von guter Abkunft, Sekretär der Region, wohnt in Szczerkow, hat hier das Schulzenamt und übernimmt es auch in Szczerkow-Dorf. Dieses für hervorragende Leistung zu übernehmende Dorf soll er lebenslang besitzen.
Aktum: (b. m.)
MK 107, f. 487-488
MRPS V, nr 4120
Nicolaus Lasocki. zum regierenden Fürstenhaus gehörend, bittet den Volkstribunen von der Stadt Kalisz Nicolaus Piwo, für seinen ehemaligen Bruder (Priester) Melchior für dessen Verdienste ein gebührendes ruhiges oberhalb des Dorfes Milieiow eine Unterkunft zu finden. Er würde sich auch verbessern?
Aktum: Krasnystaw
MK 90, f. 404v-405
MRPS V, nr 2244
Durch die Handlungen der Richter und Kommissar erhält Nicolas Dzirgowski, Erzbischof von Gnesen
(Mikolaj III Dzierzgowski, Wappen Jastrzebiec, gestorben 1559, Erzbischof von Gnesen)
(Kasp. Nies. Herb.Pols T I S. 25 r. 1839)
eine Spende für die Gärten der antiken (alten) Stadt aus Kalisz von dem Gärtner Matthias.
Nicolas Piwonia, Volkstribun (Vorsteher) der Stadt Kalisz und gibt unter jährlicher Bewertung einzig sechzig Mark Geld noch dazu reichlich Salz zum Fest des St. Martin.
An das Kloster St. Franciscus wurden die Schulden bezahlt, diese Übereinkunft unterzeichneten:
Marci Turi aus Venedig, ein Professor der Theologie und der Kommissar des apostolischen heiligen Stuhls, Doktor Francis Coscirei, für die Provinzen des Königreichs Böhmen und das gesamte polnische Reich des Jahres 1544 am Tage des Johannes des Täufers.
Krakau bestätigt der Bürgerschaft der Stadt Kalisch dankbar den Vertrag.
Aktum: Wilno
MK 91, f 66-67
MRPS V, nr 8175
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