Role-Graf Role, Benedikt im Jahre 1230

erwerben 1390 das Dorf Piwki bei Kutno

 

Familie Piwko besitzt das Dorf Piwki bei Kutno un Jahre 1390

Familie Benedykt Role-Graf Role im Jahre 1230

 

Familie Role Lakoscki haben das Wappen Rola aus Lakoszyna in der Provinz Leczyca (Namen des Dorfes angenommen)

 

Im letzten Viertel des XIV Jahrhundert erscheinen zwei Brüder mit dem Eigentum des Dorfes Lakoszyna.

Stefan wird auch Szczepankie genannt und Jan, es sind Söhne oder Enkel von Stefan Roli, des Dorfes Lakoszyna (jetzt Leszczynek 2015 d. Übers) des Jägergehilfen von Leczyca des Jahres 1335-1355.

 

Stefan nach der positiven Entwicklung des Prozesses wurde es ihm zugestanden im Jahre 1374 bekam er wirklich das Patronat für die Kirche im Lakoszyn und gleichzeitig war er Probst in Trzemeszno.

 

Sein Bruder Jan hatte als Kastellan Streit mit dem Juden N. Sadbajowi aus Konin. Dieser wurde zu einer Geldstrafe verurteilt von 200 Groschen, weil er die Schulden von 48 Groschen wöchentlich für die gepachteten Dörfer Zbaszyn, Przyprostynie und Jablonne, als ehemalige Anleihe nicht bezahlt hat.

 

Dieser Schuldner ist dann nach Listopadzie im Jahre 1386 verzogen.

 

Jan Roli-von Lakoszyna dann des Wappens Polkozic ist der Kastellan von Leczycka im Jahre 1386, ist auch ein Anhänger von Grzymalitow, Wappen Grzymala, erhalten.

(Sew. Ur. Rod. Herb.Szl. Pol. T V S. 45-49 r 1908)

 

Im Jahre 1383 bekamen sie das Schloss (Burg) zu Kalisch von Ramienia Domarata, der Gemahlin des Starosten von Wielkopolski (Großpolen)

 

Sein Bruder Stefan besitzt die Dörfer Zbaszy, Przyprostynie und Jablonne, aber der ehrlose König (Wladyslaw Jagiello) Großfürst von Litauen, König von Polen im Jahre 1377-1444, verpachtet die Ländereien als Pfanddarlehen an N. Baruch für fünf Jahre. Die Hinterbliebenen des Bruders Stefan kamen in großer Schuld wegen dieser Differenz mit dem König. Hilfe kam unter anderem durch Piechne (Piewne-Piwka). Dieser hatte das Amt des Schwertträgers von Kujawy (Landschaft) inne.

Der Chebde Slupecki, Wappen Rawicz lieh Ihnen 200 Groschen zum Auslösen des Dorfes Zbaszynia.

 

Da aber die Beweisführung dieser unvergänglichen Teilung zeitlos dauert, die Ansprüche durchzusetzen in weite Ferne gehen, erwerben sie im Jahre 1390 ein Teil vom Dorf Lakoszyka und ein Teil des Dorfes Piwki bei Kutno von Mikolei z Piwka, Wappen Abdank, (ab 1416) und vom Vater einzig das Dorf Falislawa für 170 Köp gr

(Köp = Schock = 1 Schock = 60 Stück d. Übers.)

 

In den Jahren 1392 und 1399 wird eine Anleihe genommen und Neu-Lakoszyn gegründet. Auch Nowa Wies wird von Stefan dem Hofkämmerer von Leczycka gegründet.

 

Der Gläubiger Mikolaj Kute Wappen Ogonczyk versuchte gerichtlich den Verkauf vom Dorf Grabow Kreis Bedlna zu erzwingen und gleichzeitig sollte Stefan der Adel aberkannt werden in Sieradz im Jahre 1402 durch zahlreiche Gespräche und Reisen zwischen Leczycka und Brzeziny nahm es im Jahre 1424 eine positive Wendung.

 

Jan der Kastellan ist verheiratet mit Malgorzata, die Tochter von Klemenz Rozna (Rose) von Roznowa, Wappen Roze, welche verzichtet im Jahre 1387 aller Erbschaft in Roznowie und auf Wegrzech.

 

Diese Wertsachen soll der Vatersbruder Piotr Rozna verwalten auch 200 Groschen aus ihrer Mitgift (Aussteuer) bares Geld mit einem Vertrag der Versorgung nach 1396 gegeben.

Nachdem sie eine Witwe wurde, musste Malgorzata gegen den Onkel und seine Kinder ausdauernd prozessieren vor dem Adelsgericht.

 

Nach dem Wiedererlangen (Prozess gewonnen d. Übers.) hat sie ihr elterliches Erbe verkauft und zwar im Jahre 1408 ihre Hälfte vom Dorf Roznowa an Mikolaj von Kurowa (Wappen Szreniawa) dem Erzbischof von Gnesen.

(Mikolaj Bischof von Posen 1395, von Kujawien 1399 und Erzbischof von Gnesen im Jahre 1402 gestorben 1411)

 

Im Jahre 1400 leben Jan Poniecki, Wappen Ostoja, er ist der Schwiegersohn des Kastellanen Jan Lakoscki.

Die Söhne Jan und Piotr nennen sich mit Nachnamen nach ihren Dörfern Leczyckie und Lakoszyna.

Sie kommen aus dem Hause Farurej.

(Sev. Ur. T. IV S. 93 r. 1907)

 

Piotr übernimmt dieBürgschaft für das Dorf und Elzbieta von Garbow, Wappen Sulima, im Jahre 1440 bekommen sie das Dorf Wegrzech vom König zurück.

 

Jan hat die Bürgschaft im Jahre 1436 für das Dorf Opatowcu zusammen mit seinem Bruder sitzen sie auf Lakoszyna im Jahre 1444.

 

Mikolaj erbt das Dorf Lakoszyna. Er ist der Sohn des Kastellan Stefan, er ist ein Student auf der Universität zu Krakau im Jahre 1423.

 

N. von Lakoszyna des Wappens Rola hat zur Frau Ogonczyka Janiszowski, Wappen Strzemie, ihre Großmutter war die Frau des Domherren von Posen im Jahre 1407.

(KW. KMP, Lecz I u. II, Te Paw. VII, J. Czarn, Lag, St. Pr. Pols, Pom. VII u. VIII; Helc. II)

 

Mikolei, der Sohn von Mikolei von Lakoszyna, welcher in Czechach im Jahre 1434

Student war, ist jetzt akademischer Lehrer für Kunst und Philosophie an der Universität in Krakau im Jahre 1436.

 

Macien, der Sohn von Mikolei ist im Jahre 1441 Student in Krakau.
(A. Bonic. Herb. Pols. T. XV S. 289 r 1912)

 

 

Übersetzt aus dem Polnischen

Gerd P. v. Piwkowski

im Jahre 2015






Im Jahre 1836 bekamen vom Russischen Zar und König von Polen den titelführenden Adel verliehen:





Janiszewski von Janiszowski, Wappen Strzemie
Blatt
1 Kasper Melchior Baltazar und Sohn Jakob Nr. 309
2 Fortunat Albin und Sohn Feliks Nr.339
3 Ignaz Kazimierz und Sohn Ignaz Nr. 381
4 Rudolf Franciszek und Sohn Kazimierz Nr. 387
5 Adam und Sohn Ignaz Nr. 398
6 Franciszek und Sohn Jozef Nr. 440
7 Stanislaw
Nr. 6





Garbowski Wappen Sulima

1 Floryan Lukasz und Sohn Kazimierz Nr. 305
2 Bonawentura Jozef und Sohn Nr. 390





Rose Wappen Roze
1 Antoni Celestyn und Sohn Zacharyas Nr. 30




Domaradzki Wappen Jastrzebiel
1 Jan-Nepomuc Piotr und Sohn Wojciech Nr. 39
2 August Rajmund und Sohn Nr. 60
3 Seweryn Telesfor und Sohn Nr. 163



Piwko-Piwkowski
1 Tomasz Piwkowski
Nr. 38
2 Franciszek Piwkowski
1838









aus Spis Szlachty Krolestwa Polsk. Warsz. 1851






H. Boniecki T. 1-16


Sew. Uruski T. 1-16


Ka. Niesie T. 1-10

 

 

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